Ambulante Nachsorge
SuchthilfeDie Rückkehr aus einer stationären oder ganztätig ambulanten Entzugsbehandlung in den Alltag ist nicht immer einfach. Eine ambulante Nachsorge begleitet dabei, sichert bereits erreichte Therapieerfolge und stabilisiert die Abstinenz .
Einzel- und Gruppengespräche, um die in der Therapie erworbenen Verhaltensweisen und Einstellungen zu festigen:
- Erhaltung und Stabilisierung der Abstinenz
- Konfliktlösungsstrategien bei drohenden oder aktiven Krisen
- Anschluss an eine Selbsthilfegruppe
- Förderung von Eigenaktivitäten (z.B. Freizeitgestaltung)
- Inanspruchnahme medizinischer und psychotherapeutischer Hilfen sowie anderer Hilfen
- Erhalt oder Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit
- 20 Gesprächseinheiten plus 2 Gespräche für Bezugspersonen im Zeitraum von 6 Monaten
(im Einzelfall Verlängerung möglich) - Gruppen und Einzelgespräche (1 x wöchentlich Gruppe und bei Bedarf Einzelgespräche)
- Die Dauer der Gespräche beträgt 100 Minuten für Gruppengespräche / 50 Minuten für Einzelgespräche
- Die Nachsorge wird noch während der stationären oder ganztägig ambulanten Entwöhnungsbehandlung durch die jeweilige Therapieeinrichtung beim zuständigen Kostenträger (Rentenversicherung) beantragt.
- Vier Wochen vor Ablauf der Behandlung sollte zur Abklärung aller relevanten Fragen eine Kontaktaufnahme mit uns erfolgen.
Info-Abend
Donnerstags
(Feiertag ausgenommen)
17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
– ohne Anmeldung –
für Betroffene und Angehörige